Zahlreiche Straßen im Landesinneren sind wegen Schneeverwehungen gesperrt. Die Warnungen des Wetterdienstes sind eindringlich.
Wir fahren mit unserem Bus an die Südküste und noch nicht in den Nationalpark. An der Küste stürmt es ununterbrochen und die Straße ist
teilweise schneebedeckt, kaum ein Fahrzeug ist unterwegs. Nach einer kurzen Rast fahren wir dann durch bis zu unserem Hotel nahe Vik,
denn der Sturm soll noch weiter zunehmen. Am frühen Nachmittag erreichen wir unser Hotel Dyrhólaey. Der Aufenthalt im Freien ist kaum möglich -
über uns tobt nun ein Orkan.
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